Über 50 % aller Frauen erleben in den Wechseljahren Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Wir zeigen dir die besten Methoden, um die Probleme in den Griff zu bekommen.

Das Klimakterium: Die verschiedenen Abschnitte und Symptome

Die Wechseljahre oder auch Klimakterium bezeichnen den Lebensabschnitt vor und nach der letzten Periode. Dieser geht mit einer hormonellen Veränderung einher, da die Eierstöcke weniger Geschlechtshormone produzieren. Gemeinhin lassen sich die Wechseljahre in die folgenden vier Phasen unterteilen:

Prämenopause

Die Prämenopause markiert den Beginn der Wechseljahre. Obwohl sich diese Frühphase der Wechseljahre oft nicht durch eine ausbleibende Menstruation äußert, können in der Prämenopause dennoch erste Symptome auftreten, an denen sich der Beginn der Wechseljahre ablesen lässt. Wenn die Eierstöcke langsam ihre Leistungsfähigkeit verlieren, können verkürzte Menstruationszyklen oder ein Ausbleiben des Eisprungs auf den Anfang des Klimakteriums hindeuten. Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme und Erschöpfung zählen zu den typischen Symptomen.

Perimenopause

Als „Perimenopause“ wird der Zeitraum kurz vor dem Ausbleiben der Periode definiert. In dieser Phase produzieren die Eierstöcke nach und nach weniger Hormone und der Eisprung tritt nur noch selten auf. Viele Frauen leiden in diesem Abschnitt der Wechseljahre unter anhaltenden Menstruationsstörungen, Hitzewallungen, Schlafstörungen und Erschöpfungszuständen.

Menopause

Die Menopause beschreibt die letzte Periode der Frau und das Ende des Eisprungs. Ab diesem Zeitpunkt ist die Frau unfruchtbar. Hitzewallungen, Trockenheit der Scheide, unregelmäßige Blutungen und Stimmungsschwankungen gehören zu den typischen Symptomen in der Menopause.

Postmenopause

Die Postmenopause kennzeichnet die letzte Phase der Wechseljahre, in der sich der Hormonspiegel reguliert und die Symptome in abgeschwächter Form auftreten.

Was sind die Wechseljahre?

Die Wechseljahre oder auch Klimakterium bezeichnen die Zeit vor und nach der letzten Periode.

Diese Zeitspanne lässt sich in 4 Phasen gliedern (Prämenopause, Perimenopause, Menopause und Postmenopause), wobei die Menopause den Zeitpunkt der letzten Regelblutung beschreibt.

Mit dem sich ändernden Hormonhaushalt, erfährt der weibliche Körper eine Reihe von „Anpassungen“. Zu besseren Bewältigung dieser zahlreichen Veränderungen tragen auch abgestimmte Nahrungsergänzungsmittel bei.

 

Natürliche Unterstützung in der Menopause

Wechseljahrbeschwerden belasten Körper und Psyche

Beschwerden in den Wechseljahren können die Lebensqualität spürbar beeinflussen. Viele Betroffene leiden in dieser Zeit unter Hitzewallungen. Das unangenehme Gefühl geht häufig mit heftigen Schweißausbrüchen und Hautrötungen einher. Der Puls schießt schlagartig in die Höhe und die Wärme verbreitet sich wellenartig. Die Dauer dieser „Schübe“ kann dabei individuell stark variieren. 

Da der weibliche Körper aufgrund der hormonellen Umstellung in den Wechseljahren meist weniger Kalorien verbrennt, neigen viele Frauen gerade in dieser Lebensphase zu Übergewicht. Unzählige Frauen leiden in der Folge nicht nur unter physischen, sondern ebenso mentalen Problemen. Nervosität, vermehrte Stimmungsschwankungen und eine erhöhte Reizbarkeit deuten auf eine Verschlechterung des psychischen Befindens hin. 

Die richtigen Vitalstoffe im Kampf gegen Wechseljahrbeschwerden

Ein gesunder Lebensstil, körperliche Aktivität und bestimmte Hormontherapien können Wechseljahrbeschwerden entgegenwirken und diese langfristig abschwächen. Die veränderte Östrogenproduktion kann sich direkt auf das Gemüt niederschlagen. Über- und Unterfunktionen der Schilddrüse und Stress verstärken die Begleitbeschwerden in der Regel ebenfalls. Durch sportliche Aktivität kannst du deinen Stoffwechsel und die körpereigene Dopaminausschüttung ankurbeln, um einen Ausgleich zu schaffen. 

Darüber hinaus greifen viele Frauen zu Hormontherapien, Supplements oder anderen Präparaten, um den Östrogenmangel zu kompensieren. Immer wieder machen Experten dabei auf die Bedeutung einer abdeckenden Vitalstoff-Versorgung aufmerksam. 

Salbei ist eine echte Allzweckwaffe für Frauen, die sich mit schlagartigen Hitzewallungen und ungebetenen Schweißausbrüchen herumschlagen. Neben ihrer entzündungshemmenden Wirkung ist die Heilpflanze aus dem Mittelmeerraum als nützlicher „Schweißstopper“ bekannt. Darüber hinaus hilft Vitamin B6 bei der Regulierung der hormonellen Aktivität. So können Betroffene die Achterbahnfahrt der Hormone nachhaltig in den Griff bekommen. Keuschelbeeren, Nachtkerzenöl und chinesische Yamswurzel-Extrakte gelten ebenfalls als hormonregulierende Vitalstoffe, die volkstümlich gegen das prämenstruelle Syndrom eingesetzt werden.

Menophytol: Nachhaltige Unterstützung gegen die Symptome der Wechseljahre

Mit Menophytol haben Schweizer Experten nun eine neuartige Lösung im Kampf gegen Wechseljahrbeschwerden entwickelt. Durch die hochwertige Kombination aus 100 % natürlichen Inhaltstoffen kombiniert Menophytol eine innovative Mixtur aus über 7 Vitalstoffen. Dazu gehören Vitamin B1, Vitamin B6, Salbei, Keuschelbeeren, Flachs, Nachtkerzenöl, chinesische Yamswurzel-Extrakte und Biotin.

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Quellen & Referenzen zur Wirksamkeit von Menophytol

  1. The interactions between vitamin B6 and hormones
    D P Rose
    PMID: 217175 DOI: 10.1016/s0083-6729(08)60982-6

  2. Modulation of neurological pathways by Salvia officinalis and its dependence on manufacturing process and plant parts used
    Carsten Tober, Roland Schoop
    PMID: 31196061 PMCID: PMC6567565 DOI: 10.1186/s12906-019-2549-x

  3. Alternative methods for the treatment of post-menopausal troubles
    Pamela Aidelsburger, Svenja Schauer, Kristin Grabein, Jürgen Wasem
    PMID: 22690252 PMCID: PMC3356850 DOI: 10.3205/hta000101
  4. Evening Primrose ( Oenothera biennis) Oil in Management of Female Ailments
    Mohaddese Mahboubi  
    PMID: 31497576 PMCID: PMC6718646 DOI: 10.6118/jmm.18190

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